1991 fand der Norddeutsche Bücherfrühling zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein statt. In den folgenden Jahren etablierte sich der Bücherfrühling zu einem beliebten Veranstaltungsformat. In Workshops, Lesungen, Kreativwerkstätten und Ausstellungen standen Themen wie die eigene Heimat, Gewalt, Toleranz, Holocaust oder auch Drogenmissbrauch im Mittelpunkt der jeweiligen Veranstaltungen.